Willkommen
Mit ihren strukturierten Doktoratsprogrammen will die CUSO (Conférence des Universités de Suisse occidentale – Konferenz der Westschweizer Universitäten) die Betreuung und Weiterbildung der Doktoranden an ihren Universitäten bündeln und optimale Bedingungen für die Vernetzung von Doktorierenden herstellen. Das Doktoratsprogramm in deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft setzt diese strukturelle Stärkung unter Berücksichtigung der institutionellen und fachgeschichtlichen Besonderheiten der Disziplin Germanistik um. Gemäss den drei Teilfächern der Germanistik ist die Struktur des Doktoratsprogramms in drei Teilmodule gegliedert: A. Linguistik, B. Neuere deutschsprachige Literaturwissenschaft und C. Ältere deutsche Literatur bzw. Germanistische Mediävistik. Ein viertes Modul D beinhaltet fachbereichsübergreifende Angebote, beispielsweise zu methodologischen Fragestellungen oder zu beruflichen Perspektiven für promovierte Germanistinnen und Germanisten. Die Aktivitäten werden in Zusammenarbeit mit den Doktorierenden geplant und organisiert.
Die inhaltliche Verantwortung liegt bei einem Komitee bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der drei germanistischen Teilfächer. Die Mitglieder des Komitees sind (Stand März 2022): Prof. Dr. Cornelia Herberichs (Freiburg, Mediävistik), Prof. Dr. Melanie Rohner (Bern, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Regula Schmidlin (Freiburg, Linguistik), Prof. Dr. Peter Schnyder (Neuenburg, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Juliane Schröter (Genf, Linguistik), Prof. Dr. Hans-Georg von Arburg (Lausanne, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Christine Weder (Genf, Neuere deutsche Literatur); Vertretung der Doktorandinnen und Doktoranden: Josephina Bierl (Lausanne, Neuere deutsche Literatur), Adela Sabban (Freiburg, Neuere deutschsprachige Literatur), Marc-Oliver Ubl (Bern, Linguistik), Peter Wittemann (Genf, Neuere deutsche Literatur).
Das Doktoratsprogramm in deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft ist seit 1. Januar 2011 in Kraft. Für die erste Amtsperiode (2011-2015) lag die Programmleitung bei Hans-Georg von Arburg, für die zweite Amtsperiode (2015-2019) bei Regula Schmidlin. Seit Januar 2020 liegt die Programmleitung bei Cornelia Herberichs.
Direktorin des Programms: Prof. Dr. Cornelia Herberichs, Universität Freiburg, Departement für Germanistik, Germanistische Mediävistik
Koordinator: Cyril Senn, M.A., Universität Freiburg, Departement für Germanistik, Germanistische Mediävistik, MIS 5129, Av. de l’Europe 20, 1700 Freiburg